Die Schuk Partikelfalle
Die Partikelfalle dient der Bestimmung der Partikelkontamination in einer Arbeitsumgebung. Ein spezielles Klebepad in einer Kunststoffpetrischale bindet Partikel sicher bis zur analystischen Untersuchung. Die Schale wird geöffnet und in der jeweilig zu testenden Arbeitsumgebung aufgestellt. Gesammelte Partikel können sich so nicht mehr aus der Partikelfalle lösen. Die reale Partikelkontamination einer Arbeitsumgebung kann so mit größerer Richtigkeit bestimmt werden.
Nach einer definierten Zeit wird der Deckel wieder auf die Schale verbracht und die Schale samt der darin enthaltenen Partikel werden zur mikroskopischen Auswertung versandt.
Wir haben selbst einzigartige Partikelfallen zur Eignungsbewertung Ihres Prozessumfelds entwickelt, für die wir vom Deutschen Patent- und Markenamt einen Gebrauchsmusterschutz erhalten haben.
Mit diesen lassen sich auch ganz gezielt einzelne Operationen wie z.B. Füge-, Montage- oder Schweißprozesse untersuchen.
Die Partikel bleiben an unserer Falle haften, sogar bei der Anbringung an beweglichen Einrichtungen wie z.B. Werkstückträgern, Drehtischen, Transportsystemen, Verpackungen
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